Ausbildung
1977 - 1985 Studium der Visuellen Kommunikation an der Folkwangschule/GHS Essen
mit Abschluss Diplom Designerin
Ausstellungen
2010 „Ruhrromantik“ VHS Essen
2010 Kunst Peripherie Ruhr Projekt 4 „Durchsichten“ , „Trinkhallen im Ruhrgebiet“
Fotografische Arbeiten, Rauminstallation „Bude“, Gelsenkirchen
2011 Kunst Peripherie Ruhr Projekt 5 „Einschnitte“
Fotografische Arbeiten, Rauminstallation „analoger Chat“, Essen
2011 Kunst Peripherie Ruhr Projekt 7 „Teppichgeschichten“, Gelsenkirchen
Fotografische Arbeiten, Rauminstalation
2011 Kunst Peripherie Ruhr Projekt 8 „Leerstand“
Fotografische Arbeiten, Rauminstallation „Zaungast“, Gelsenkirchen
2011 Kulturforum Steele „Spiegelungen“
Fotografische Arbeiten, Essen
2011 Rüunion im Rahmen der Kreativen Klasse „Spiegelungen aus der Region“
Fotografische Arbeiten, Essen
2011 Kunstgruppe „echo“ „Spiegelungen und Durchsichten“
Kreispolizeibehörde Viersen
2012 „Spiegelungen“ Einzelausstellung in der Orangerie des Grugaparks Essen
Fotografische Arbeiten,
2012 9.KUNSTTag am 16. und 17. Juni
Fotografische Arbeiten,
2012 Kunst Peripherie Ruhr, Juli - Oktober, Projekt 11 „Amputation“
Fotografische Arbeiten, Rauminstallation, Gelsenkirchen
2013 10.KUNSTTag am 15. und 16. Juni
Instalation mit fotografischen Arbeiten,
2014 Kunst Werden e.V. Dash Kollektiv Kunstprojekt
2015 WbK Essen "Die Neuen"
2016 Kunstspur 25.9.2016 Gastaussteller im Atelierhaus bei Janina Kulcsar
2017 ArtWalk 23.und 24.9.2017 "Spiegelungen"
Arbeitsweise
* Momente, die sich durch Spiegelungen ergeben, halte ich fotografisch
fest. Dinge, Situationen, wie sie jeder täglich sieht oder sehen könnte
sind die Themen meiner Bilder. Spiegelungen und Durchsichten, fügen
sich auf einer dünnen Trägerebene, der Fensterscheibe zusammen. Ich
halte diese Kompositionen intuitiv mit der Kamera fest. So erschaffe ich
fantasievolle, zum Träumen anregende surreale Bilder.*
Die Arbeitsweise ist teils dokumentarisch, mit individuellen Blickwinkel
und andererseits, wie in den Spiegelungen, verspielt intuitiv.
Besonderen Wert lege ich auf die Ausbelichtung der Motive ohne manipulative
Eingriffe am Rechner, wie z. B. durch Photoshop. So entsteht ein
relativ objektives Abbild des Momentes der Wirklichkeit, so wie ich ihn,
zu dem Zeitpunkt des Blickes durch den Sucher der Kamera, gesehen
und empfunden habe.